Über die Zeitschrift

Konzept

Mit wissenschaftlichen Beiträgen zur psychotherapeutischen Praxis und Forschung dient die Psychotherapie-Wissenschaft der anhaltenden und nachhaltigen Entwicklung der Psychotherapie. Sie nimmt Stellung zu aktuellen Fragen und Problemen und fördert den interdisziplinären Austausch über grundlegende Fragen wie Indikation, Methodik, Effizienz etc.

Die Zeitschrift zeichnet sich durch ihre Offenheit für alle psychotherapeutischen Richtungen aus, wie z.B. Psychoanalyse, Klientenzentrierte Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Gestalttherapie, Körperpsychotherapie, Logotherapie, Psychodrama, Systemische Therapie, Familientherapie, Kinder- und Jugendlichentherapie, Gruppenpsychoanalyse, Dynamische Gruppenpsychotherapie, Katathymes Bilderleben, Hypnotherapie etc. Es erscheinen Beiträge aus allen Bereichen der Psychotherapie. Die eingereichten Arbeiten durchlaufen ein Begutachtungsverfahren durch internationale Gutachter.

Psychotherapie-Wissenschaft ist die Nachfolgepublikation der zuvor im Springer-Verlag erschienenen Zeitschrift Psychotherapie-Forum. Von 2013 bis 2017 wurde sie von der Schweizer Charta für Psychotherapie, einer Abteilung der Assoziation Schweizer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (ASP), verlegt. Seit 2017 erscheint sie im Psychosozial-Verlag.

Alle Ausgaben sind im Open Access auf der Website www.psychotherapie-wissenschaft.info zugänglich. Darüber hinaus sind Einzelhefte und Abonnement auch als kostenpflichtige Druckversion verfügbar. Wenden Sie sich für ein Abonnement bitte an bestellung@psychosozial-verlag.de

Open-Access-Richtlinie

Diese Zeitschrift bietet freien Zugang (Open Access) zu ihren Inhalten, entsprechend der Grundannahme, dass die freie öffentliche Verfügbarkeit von Forschung einem weltweiten Wissensaustausch zugutekommt.

Autor:innen, die in dieser Zeitschrift publizieren möchten, stimmen den folgenden Bedingungen zu:

  1. Die Autor:innen behalten das Copyright und erlauben der Zeitschrift die Erstveröffentlichung unter einer Creative Commons Namensnennung Lizenz, die es anderen erlaubt, die Arbeit unter Nennung der Autor:innenschaft und der Erstpublikation in dieser Zeitschrift zu verwenden (gemäß der Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 DE-Lizenz).
  1. Die Autor:innen können zusätzliche Verträge für die nicht-exklusive Verbreitung der in der Zeitschrift veröffentlichten Version ihrer Arbeit unter Nennung der Erstpublikation in dieser Zeitschrift eingehen (z.B. sie in Sammelpublikation oder einem Buch veröffentlichen).

Herausgeber

Für die Herausgabe der Zeitschrift Psychotherapie-Wissenschaft ist verantwortlich:

seit Ausgabe Bd. 12, Nr. 1 (2022)

ASP-Logo

Assoziation Schweizer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (ASP)

bis Ausgabe Bd. 11, Nr. 2 (2021)


Schweizer Charta für Psychotherapie

bis Ausgabe Bd. 2, Nr. 1 (2012)

 

Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie


Schweizer Charta für Psychotherapie


Deutscher Dachverband für Psychotherapie

Anzeigen

Anfragen zu Anzeigen bitte an den Verlag: anzeigen@psychosozial-verlag.de

Es gelten die Preise der auf www.psychosozial-verlag.de einsehbaren Mediadaten (www.psychosozial-verlag.de/cms/mediadaten.html).

ASP-Mitglieder wenden sich bitte an das Sekretariat der ASP, Rietdlistr. 8, CH-8006 Zürich, Tel. +41 (0)43 268 93 00 oder per mail an asp@psychotherapie.ch.

Erscheinungsfrequenz

halbjährlich: Juni und Dezember

ab 2018: April und Oktober

Abonnement

Wenden Sie sich für ein Abonnement bitte an bestellung@psychosozial-verlag.de

Jahresabonnement 44,90 € (zzgl. Versand)

Einzelheft 24,90 € (zzgl. Versand)

Studierende erhalten gegen Nachweis 25 % Rabatt.

Für ASP-Mitglieder gilt der Sonderpreis von 35,– € (zzgl. 6,– € Versand) für das Jahresabonnement.

Das Abonnement verlängert sich um jeweils ein Jahr, sofern nicht eine Abbestellung zum 15. November erfolgt.

Zeitschriften-Geschichte

Als anfangs der 90er Jahre in verschiedenen Ländern Europas damit begonnen wurde, erste Schritte zur Regelung des Psychotherapieberufes zu unternehmen, fingen die Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten an, sich national und international zu formieren, um aktiv an den gesetzlichen Regelungen mitzuwirken. Ein wichtiges frühes Ergebnis ist die »Strassburger Deklaration« von 1990 mit der grundlegenden Aussage, dass die Psychotherapie eine eigenständige wissenschaftliche Disziplin ist, deren Ausübung einen selbständigen und freien Beruf darstellt.

Aus dieser Bewegung entstand das Bedürfnis nach einem eigenen wissenschaftlichen Publikationsorgan. Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie gründete die Zeitschrift Psychotherapie Forum, die er im Springer Verlag Wien herausgeben liess. Bald wurde der Schweizer Psychotherapeuten Verband (ASPV) Mitherausgeber und kurz danach auch der Deutsche Dachverband für Psychotherapie, was zu einer Gesamtauflage von rund 6.000 Exemplaren führte, und damit zum Psychotherapie-Journal mit dem größten Verbreitungsgrad. Nach deren Gründung wurde auch die Schweizer Charta für Psychotherapie Mitherausgeberin. Der ASPV zog sich einige Jahre später als herausgebender Verband zurück, war aber über seiner Mitgliedschaft in der Charta weiter involviert.

Nach 19 Jahren bei Springer erkannten die Herausgeber, dass eine verlagsgebundene Zeitschrift eine Reihe von Vorteilen, aber auch Nachteile mit sich bringt. Um diese Beschränkungen aufzuheben und möglichst viele Leserinnen und Leser zu erreichen, beschlossen sie 2010, das Journal unter dem neuen Titel Psychotherapie-Wissenschaft mit einem kostenfreien Zugang auf dem Internet zu publizieren. Damit schlossen sie sich der Open Access-Bewegung an, deren Ideen vollumfänglich unterstützt werden. Weiterhin soll die Zeitschrift aber auch als Print-Ausgabe erscheinen.

Mit dem neuen Titel der Zeitschrift unterstützen die Herausgeber die Etablierung der Psychotherapie als eigenständige wissenschaftliche Disziplin.

Verlag, Organisation

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© 2022 Psychosozial Verlag

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35390 Gießen
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