Affektive Gratifikation und Organisationsentwicklung - Zum Verhältnis von persönlicher Sehnsucht und Sehnsucht nach Professionalität in einer psychotherapeutischen Organisation - Ein Essay

Autor/innen

  • Ulrich Sollmann

Abstract

Der Autor beschreibt den Übergang von einer Schulengründerorganisation hin zu einer Mitgliederorganisation. Dieser ist durch eine Identifikationsambivalenz mit dem Schulengründer, aber auch die Kränkung hinsichtlich des Verlustes der affektiven Gratifikation gekennzeichnet. Dieser Wandel in der Organisation ist ein notwendiger Schritt hin zu einer neuen Organisationsform. Die Mitglieder der Organisation können dabei eine (Selbst-) Gratifikation durch die Beteiligung an der Organisation erfahren.

Schlüsselwörter Organisation, Schulengründer, affektive Gratifikation, Übergang, Wandel, bioenergetische Analyse

Autor/innen-Biografie

Ulrich Sollmann

Ulrich Sollmann, Dipl. rer. soc., Körperpsychotherapie/bioenergetische Analyse in Bochum, Berater und Coach in Wirtschaft, Industrie und Politik, Vorstandstätigkeit in psychotherapeutischen Berufsverbänden, Medienexperte und Publizist

Korrespondenz: Ulrich Sollmann Dipl. rer. soc., Höfestraße 87, 44801 Bochum, Deutschland

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Veröffentlicht

01.10.2008

Zitationsvorschlag

Sollmann, U. (2008). Affektive Gratifikation und Organisationsentwicklung - Zum Verhältnis von persönlicher Sehnsucht und Sehnsucht nach Professionalität in einer psychotherapeutischen Organisation - Ein Essay. Psychotherapie-Wissenschaft, (4), 179–183. Abgerufen von https://psychotherapie-wissenschaft.info/article/view/70