Evaluation des Universitätslehrganges Psychotherapeutische Psychologie 2004–2007 an der Donau-Universität Krems

Autor/innen

  • Franz N. Brander

Abstract

Eine Evaluation hat dann ihr Ziel erreicht, wenn Empfänger von Beurteilungen meinen, die Bewertungen seien ihnen wohl bekannt und sie wollen künftig vermehrt darauf achten. Das waren erfreuliche Rückmeldungen von Dozenten. Die üblichen statistischen Auswertungen innerhalb von Evaluationen, welche so genannte harte Fakten erbringen, wurde im vorliegenden Fall um einen beträchtlichen Teil qualitativer Auswertungen ergänzt. Sowohl Studierende wie Dozenten wurden um ihre persönliche Meinung zum Kursangebot befragt. Jeder Dozent erhielt eine für ihn persönliche Beurteilung, die nicht in allen Fällen schmeichelhaft ausfiel. Dennoch sind nur in 1% aller Fälle Missfallenskundgebungen zu verzeichnen. Es liegen Aussagen vor zu Inhalt und Präsentation des Lernmaterials, den Patienteninterviews, dem vermittelten Wissen und dem Diskussionsraum. Die Dozenten gaben ihre Einschätzungen zum Universitätslehrgang und manche Verbesserungsvorschläge ab.

Schlüsselwörter Evaluation eines Universitätslehrganges; Inter-disziplinarität; Multimethodalität; Psychotherapie

Autor/innen-Biografie

Franz N. Brander

Franz N. Brander, Dr. phil., dipl. Psychotherapeut ASPV, dipl. Daseinsanalytiker, Ausbildungssupervisor und Supervisor in psychosozialen Institutionen, Mitglied der Leitung des Lehrgangs Psychotherapeutische Psychologie an der Donau-Universität Krems, Vizepräsident der Schweizer Charta für Psychotherapie.

Korrespondenz: Asylstrasse 80, 8032 Zürich, Schweiz

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Veröffentlicht

01.07.2008

Zitationsvorschlag

Brander, F. N. (2008). Evaluation des Universitätslehrganges Psychotherapeutische Psychologie 2004–2007 an der Donau-Universität Krems. Psychotherapie-Wissenschaft, (3), 136–141. Abgerufen von https://psychotherapie-wissenschaft.info/article/view/86